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„Er gilt als legitimer Nachfolger von Marcel Marceau, gehört zu den populärsten Pantomime-Poeten Europas und begeistert sein Publikum seit mehr als40 Jahren“.   Ein  Meister der wortlosen Poesie.“     Hannoversche Allgemeine Zeitung

 

„ Peter Mim hat einen scharfen  Blick für unsere  kleinen  Eitelkeiten, die er uns mit dem unwiderstehlichen Charme und der Raffinesse  eines Charlie Chaplin deutlich vor Augen führt “ Badische Zeitung

 

„In unseren Tagen war es Marcel Marceau, der den Durchbruch schaffte. Peter Mim ist ein würdiger Nachfolger“- Taunus Zeitung

 

„Die Kunst des Schweigens  als Fest der Sinne“- Hannoversche Allgemeine Zeitung

„ Ein Stummfilm  auf  der Bühne“  Westdeutsche Zeitung

„Sein Talent ist eine brillante Verbindung aus technischer Perfektion, Magie und Poesie“- Neue Presse

„Unumstrittener Meister  seines Faches. Ein Pantomime der Spitzenklasse“    Rheinische Post

 

 „Ein Magier der Gestik und Mimik !Der Poet der Gebärden…. Eine Perfekte Show in hinreißend -witziger  Manier“ Neuer Deister Zeitung

 

„Mit gefühlvoller Pantomime eroberte Peter Mim die Herzen der Zuschauer im Sturm.“ Goslarsche Zeitung

„ Peter Mim gewann sofort die Herzen seines Publikums im Jenaer Theaterhaus“ TLZ

 

„Weltstar eröffnete Pantomimen-Festival in Schwerin“ Ostsee Zeitung

 

„Mit Peter Mim kamm einer der ganz Grossen nach Weinheim. Brillanter Könner der wortloser Kunst. Nach knapp 2 Stunden grossartige Pantomime und Bewegungsillusion ist sein Publikum restlos begeistert. Mit übeldemdem Applaus fordert es mehr und bekommt mehr. Rhein-Neckar-Zeitung

 

“ Peter Mim und seine Partnerin Radina zaubern zu Klängen von Benjamin Britten, Jan Sibelius, E. Grieg faszinierende Träume in neun Bildern aus Körpern, Licht, Nebel und Musik. Jede Bewegung eine Idee.“ – Märkische Allgemeine Zeitung

 

„Zungenfertig – Peter Mim im Künstlerhaus“ „Peter Mim agiert wie ein Slapstick- Star im Stummfilm. Ob komisch oder tragisch – Mim ist ein Meister der stummen Pose, und dafür bekommt er lautstarken Beifall:“ Hannoversche Allgemeine Zeitung

 

„Ein Körper , der Figuren formt und Gefühle sichtbar macht. Ein Erlebnis: der Pantomime Peter Mim verzauberte sein Publikum. Ein Ereignis der besonderen Art, das so auch bisher nicht im „Martin-Schmidt-Konzertsaal“ in Bad Münder stattgefunden hat. Hannoversche Allgemeine Zeitung

 

„Ein poetischer (Ver-)Zauberer“ „Im Spannungsfeld wortloser Kunst: Pantomime Peter Mim fasziniert in Rehburgs Bürgersaal     Der Pantomime Peter Mim hat viele Gesichter, ist feinsinniger Poet wie intensiver Beobachter und Analytiker. Mit seiner  Kunst schafft er Sinnbilder, die zum Nachdenken, zum eigenen Hinterfragen anregen.   Die Harke

 

„Körpersprache  erschafft Räume:  Peter Mim im Sandbauernhof /In elf Szenen  plus Zugabe  bezauberte  er sein Publikum mit „ Komik und Poesie“. Neben Slapstick- Einlagen, Persiflagen auf das Alltägliche setzen sich melancholische Sequenzen mit symbolischen  Gehalten durch. Brillant gelang dem Pantomimen der Dialog mit dem Publikum ohne Worte …Mim ließ  lachen  und erschrecken, zeigte Traum  und Realität.“ Rheinische Post

 

„…Peter Mims Theater ist ein Ausdruckstanz,ist rhythmisierte Körpersprache, ist ein Dialog zwischen Klang und Bewegung.Dieser Dialog ist vor allem dort fesselnd, wo der Pantomime mit sich und seinem Körper ganz allein auf der Bühne ist…. Mims Pygmalion – Version ist eigenartig und stark“  Badische Zeitung

 

„Kleinkunst in grosser Form- das zeigte Peter Mim am vergangenen Dienstag zu seinem Gastspiel im „ Rautenkranz“. Meiningen: Meininger Tageblatt

 

„Sein Auftritt liess keinen Zweifel aufkommen: Mim ist ein Pantomimen-Poet. Durch die Kunst eines Peter Mim gewinnt der Zuschauer selbst den tragischen Situationen ein Lächeln ab.  Wie der Pantomime sich in den grossen Diktator verwandelte und wie Charlie Chaplin einst mit der Weltkugel  spielte , bis sie zerplatzte, verriet höchste Professionalität und die  Unverwechselbarkeit der Ausdruckskunst eines Peter Mim.Gekoppelt mit der Schicksalssinfonie war dieses Stück des Abends von seiner Einprägsamkeit nicht zu übertreffen. Meiningen“ Freies Wort

 

„Mit seinem körperlichen Ausdruck und typischen  Bewegungen, mit seinem charmanten Lächeln schafft Peter Mim eine Perfektion in der Rolle  des Tramps.  Mit der Begleitung von der originellen Musik aus Chaplins Filmen  gelingt es dem Künstler  eine unglaublich authentische  Atmosphäre zu kreieren.  Manchmal  werden auch die Zuschauer zu Akteuren seines Stummfilms.“  Düsseldorf, NRZ

 

„Durch den Pantomimen Peter Mim erreichte das Programmschlagartig Weltniveau. Er beherrschte nicht nur Gestik und Mimik perfekt, sondern  setzte seinen ganzen Körper als überaus beeindruckendes Gestaltungsmittel ein. In der virtuosen Auftaktnummer mit dem Luftballon verblüffte er durch die Illusion seiner dreidimensionalen, sowohl von Kraft als auch Leichtigkeit geprägten Bewegungsmöglichkeiten. Unvergleichlich dann seine fliessenden Rollenwechsel bei der Darstellung der menschlichen Lebensalter. Seine Vogel Pantomimen stimmen mehr als nachdenklich und wurden mit heftigen Applaus honoriert.“ Die Glocke

 

 

„Chaplin-Imitatoren gibt es viele. Peter Mim jedoch füllt die Rolle der Komikerlegende mit mehr als nur wohleinstudiertem Nachahmen aus. Wenn Mim als Charlie Chaplin über die Bühne im Raschplatz-Pavillon schlappt, keck das Spazierstöckchen schwingt und mit den runden Kohleaugen rollt, lässt er den Stummfilmhelden auferstehen…. Mim lässt den Zuschauern nicht die Illusion, es gebe einen zweiten Chaplin: Der Pantomime schminkt sich auf der Bühne ab, entledigt sich der schwarzen Perücke und verneigt sich selbst vor Hut, Stock und Schlappschuhen. Eine sympathische Geste, die ihm noch ein paar mehr Bravo-Rufe vom begeisterten Publikum einbringt.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung

 

„Ein Abend mit dem sensationellen Pantomimen Peter Mim“  Neue Westfälische

 

„ Nach derlei liebenswerten Kleinkunstbeiträgen erreichte das Programm durch den Pantomimen Peter Mim schlagartig  Weltniveau“. Die Glocke,

 

 „Ganz ohne Worte kam  Peter Mim aus, der als Nachfolger des legendären Marcel Marceau gehandelt wird. Er begeisterte sein Publikum mit einer Mischung aus Pantomime, Tanz und wortlose Poesie. Einfühlsam „erzählt“ Mim kleine Episoden und beweist unglaubliche Körperbeherrschung und Ausdruckstärke. Bei seinem  faszinierten Publikum  bedankteer sich mit Blumen- aus Luft.“   Lippisches Kultur – Journal